Gruselnacht der Jugendfeuerwehr

Gruselnacht der Jugendfeuerwehr

Am vergangenen Wochenende starte die Jugendfeuerwehr mit 26 Kindern in die langersehnte 4. Gruselnacht. Punkt 15:00 Uhr wurden die Teilnehmer am Freitag empfangen von den verkleideten Betreuern.

Es ging direkt los mit einer Begrüßungsrunde. Jeder konnte sein Kostüm, sowie die Fleißaufgabe > gestalte ein Skelett für die Deko < zeigen. Anschließend ging es mit dem traditionellen Kürbisschnitzen weiter. Die geschnitzten Kürbisse begleiteten uns durch die Gruselnacht und fanden ihren Platz bei uns in der Feuerwache.

Bis zum Abendbrot standen einige Spiele zur Förderung der Bewegung und Gruppendynamik auf dem Plan, unter anderem eine Runde Werwolf an der frischen Luft. 18:30 Uhr eröffnete das Gruselbuffet und die Kinder konnten sich an Kürbis Suppe und Würmern mit Blutsoße (Spaghetti Bolognese) sattessen.

Es folgte nach dem Essen eine kleine Disco, in der die Kinder ordentlich feiern, tanzen und interagieren konnten. Dies war nicht von Dauer, denn unser Feuerwehrgeist „Uschi“, der uns schon seit 4 Jahren in der Gruselnacht begleitet, hatte eine Nachricht für die Jugendlichen.

Uschi lud zur Fackelschatzwanderung auf dem Gelände um die Feuerwehr. Der Weg zum Schatz war gruselig gespickt mit ein paar Rätseln. Ein Licht führte die Kinder zum Keller, durch einen Kriechtunnel, weiter in einen Raum mit vielen Effekten, Geräuschen, Lichtern und anderen gruseligen Gestalten, die ihr Unwesen im Keller trieben, bis sie gemeinsam als Kameraden zum Ziel kamen, den Schatz fanden und das Schloss gemeinsam knackten.

In der Schatzkiste befanden sich Süßigkeiten und Snacks für den bevorstehenden Film, der den Abend zu einem runden Abschluss brachte. Nach so vielen Eindrücken, Grusel und Action fielen alle müde in ihre Betten.

Am nächsten Morgen wurden die Jugendlichen liebevoll mit Musik geweckt zum gemeinsamen Aufräumen und Packen. Als der Schlafbereich wieder ein Schulungsraum war, stand auch das ausgewogene gesunde Frühstück in Gemeinschaft bereit zum Verzehr.

Wir können berichten: das Vertreiben des Geistes Uschi und der Schutz des Gerätehauses hat die Kinder über Nacht viel Energie gekostet und sehr hungrig werden lassen.

Um 10:00 Uhr am Samstag konnten wir uns gemeinsam verabschieden und die Jugendlichen an ihre Eltern übergeben. Nicht selten kam die Bemerkung: „ich habe mir zwar fast in die Hosen gemacht, aber es war saucool.“

Wir freuen uns schon jetzt auf Uschis 5. Gruselnacht im kommenden Jahr.



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