4.Stendaler Hansepokal
Wir freuen uns,am 10.05.2025 um 10 Uhr unseren 4.Stendaler Hansepokal …
Tipps der Feuerwehr zum Umgang mit dünnen Eisflächen auf Gewässern:
Nehmt örtliche Warnhinweise ernst. Kinder müssen die Gefahren erklärt werden.
Vermeidet einsame Ausflüge auf das Eis – bei einem Unfall kann es sonst sein, dass niemand Hilfe leisten kann.
Wenn das Eis knistert und knackt, Risse aufweist oder schwallweise Wasser auf die Oberfläche tritt: nicht betreten! Wenn Du bereits auf dem Eis bist: Flach hinlegen, um das Gewicht auf eine größere Fläche zu verteilen, zum Ufer robben und möglichst wenig ruckartige Bewegungen machen.
Rufe im Unglücksfall sofort über den Notruf 112 Hilfe oder Organisiere, dass jemand einen Notruf absetzt! Vor allem bei unübersichtlichem Gelände kann ein Einweiser an einer verabredeten Stelle die Anfahrt der Rettungskräfte erleichtern.
Vorsicht ist nicht nur bei fließendem, verschneiter Oberfläche und bewachsenem Ufer geboten. Auch an Ein- und Ausflüssen kann die Eisdicke plötzlich abnehmen. Vor allem an dunklen Stellen kann das Eis zu dünn sein – hier droht Einbruchgefahr!
Innerhalb weniger Minuten in rund 4 Grad Celsius kaltem Wasser erschlaffen die Muskeln, der Körper erlahmt, die eingebrochene Person geht unter. Der DFV gibt folgende Tipps zum Verhalten im Unglücksfall :
Wer einbricht, sollte versuchen, sich vorsichtig am Eis festzuhalten oder darauf zu ziehen. Wenn das Eis weiter bricht, kann man sich mit Fäusten oder Ellenbogen einen Weg zum Ufer frei schlagen.
Helfer sollten sich nicht selbst in Gefahr bringen: Eigensicherung beachten (Leinen/Schwimmweste/Rettungsring), nicht zu weit hinaus wagen.
Wer sich zum Helfen auf die Eisfläche begibt, sollte dafür eine Unterlage (Leiter, Bretter, Zaun, Hockeyschläger) verwenden, um das Gewicht zu verteilen. Die Hilfsmittel kann man der eingebrochenen Person zuschieben. Eine quer über die Einbruchstelle gelegte Unterlage oder Äste machen die Rettung leichter. Hilfreich können auch an Gewässern aufgehängte Rettungsringe sein.
Gerettete in warmen Decken (Rettungsdecke) oder Jackenhüllen, sanft erwärmen, nicht als “Hausmittel” mit Schnee abreiben.
Unterkühlten Personen keinen Alkohol geben, stattdessen warmen Tee reichen.
Allgemeine Tipps für den Winter:
Meidet bei hohem Schneefall Wälder und Alleen. Instabile Bäume und herabfallende Äste sind nicht nur während, sondern auch nach dem Unwetter gefährlich!
Rechnet in Höhenlagen oder exponierten Bereichen mit Windbruch, auch durch morschen Baumbestand.
Stellt Euch auf gefrierenden Regen ein – ob mit Rad, Auto oder zu Fuß ist die nötige Vorsicht geboten.
Nehmt örtliche Warnhinweise ernst.
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